Select your language

211217-LSN-Headergrafik-Website-Labor.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Forschung.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Kunst.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Musik.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Technologie.jpg
previous arrow
next arrow

Anteilnahme für Opfer der Gewalttat an der Universität Heidelberg

Rektorin Schücking drückt ihr Mitgefühl aus

Nach der Gewalttat an der Universität Heidelberg am Montag (24.01.2022) wird auch an der Universität Leipzig der Opfer, ihrer Angehörigen und der Tatzeug:innen gedacht.

 

Foto: Colourbox
Foto: Colourbox

„Mit großer Bestürzung haben wir die tragischen Vorgänge an der Universität Heidelberg aufgenommen. Den Opfern und allen weiteren Betroffenen, den Studierenden und Mitarbeiter:innen der Universität drücken wir unsere tiefe Anteilnahme aus und wünschen allen Verletzten baldige und vollständige Genesung“, sagte die Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. Beate Schücking, in einer ersten Wortmeldung. „Eine Universität muss ein Ort der freien Ausübung von Forschung und Lehre sein. Dafür setzen wir uns ein und verurteilen diese Tat.“

Die Mitglieder der Universität Leipzig können sich in ihrer Betroffenheit über die Gewalttat von Heidelberg an die psychologischen Beratungsangebote der Universität wenden. Wie auch an anderen Universitäten gibt es an der Universität Leipzig einen internen Alarm- und Notfallplan (interner Link). Durch diesen kann eine solche Tat nicht ausgeschlossen werden, er bietet jedoch Handlungsmöglichkeiten an. Studierende und Mitarbeiter:innen der Universität, die eine Gefährdungssituation erkennen, sollten darüber die entsprechenden Stellen informieren.

Unsere Webseite verwendet Cookies. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.