Select your language

211217-LSN-Headergrafik-Website-Labor.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Forschung.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Kunst.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Musik.jpg
211217-LSN-Headergrafik-Website-deutsch-Technologie.jpg
previous arrow
next arrow

 

 © Cyberagentur

© Cyberagentur

Die Cyberagentur wurde im Jahr 2020 als bundeseigenes Unternehmen gegründet. Alleiniger Eigentümer der Cyberagentur ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Ihre Aufgabe ist der Beitrag zur technologischen Souveränität Deutschlands im Cyberraum durch die Förderung von Forschung und wegweisenden Innovationen im Bereich der Cybersicherheit und der damit verbundenen Schlüsseltechnologien. Zu diesem Zweck werden gezielt Mittel für anspruchsvolle Forschungsprojekte in den Bereichen Enabling Technologies, Kritische Systeme und Mensch-Maschine-Interaktion bewilligt. Die Identifikation von Forschungsthemen basiert auf Trendanalysen, Impulsen aus dem Innovationsökosystem sowie von Akteuren der inneren und äußeren Sicherheit.

Die Projektergebnisse werden der Bundesregierung zur Verfügung gestellt.

https://www.cyberagentur.de/

 

© Stephan Floss

Die Staatliche Studienakademie Leipzig ist einer von sieben Standorten der Berufsakademie Sachsen. Jedes Semester wird zur Hälfte an der Staatlichen Studienakademie und bei einem Praxispartner verbracht. Das duale Studienangebot in den Bereichen Wirtschaft und Technik umfasst mehrere Bachelor-Studiengänge. Ziel ist es, gezielt Fachkräfte für die regionale Wirtschaft berufsbefähigt zu bilden.

www.ba-leipzig.de

© DBFZ

Das Deutsche Biomasseforschungszentrum arbeitet als zentraler und unabhängiger Vordenker im Bereich der energetischen und stofflichen Biomassenutzung an der Frage, wie die begrenzt verfügbaren Biomasseressourcen nachhaltig und mit höchster Effizienz und Effektivität zum bestehenden und zukünftigen Energiesystem beitragen können. Mit der Arbeit des DBFZ soll das Wissen über die Möglichkeiten und Grenzen einer energetischen und integrierten stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe in einer biobasierten Wirtschaft insgesamt erweitert und die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in diesem Sektor dauerhaft abgesichert werden.

© Fraunhofer IZI

Das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI erforscht und entwickelt spezielle Problemlösungen an den Schnittstellen von Medizin, Biowissenschaften und Ingenieurswissenschaften. Eine der Hauptaufgaben besteht dabei in der Auftragsforschung für biotechnologische, pharmazeutische und medizintechnische Unternehmen, Kliniken, Diagnostische Labore sowie Forschungseinrichtungen. Innerhalb der Geschäftsfelder Wirkstoffe, Zell- und Gentherapie, Diagnostik und Biosystemtechnik entwickelt, optimiert und validiert das Fraunhofer IZI Verfahren, Materialien und Produkte.

www.izi.fraunhofer.de

© Fraunhofer IMW

Wie balancieren wir Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt? Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Zeichen der Globalisierung? In den fundamentalen Veränderungsprozessen unserer Zeit suchen die Forschenden des Fraunhofer-Zentrum für internationales Management und Wissensökonomie  Antworten und beraten Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Das Fraunhofer IMW blickt auf über zehn Jahre angewandte sozioökonomische Forschung am Standort Leipzig zurück. Rund 170 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 20 Ländern unterstützen Kunden und Partner aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Forschung und Gesellschaft dabei, von Globalisierung und Digitalisierung als Motor für Innovation zu profitieren. Interdisziplinäre Forscherteams entwickeln Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente:

§ für den Wissens- und Technologietransfer zwischen Organisationen,
§ das Umsetzen von Wissen in Innovation und
§ das Verstehen und Gestalten der zugehörigen Rahmenbedingungen.

Ursprünglich als Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ 2006 gegründet, kommt die inhaltliche Neuausrichtung des nach DIN EN ISO 9001:2015 DNV-GL zertifizierten Instituts seit 2016 im neuen Namen Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW zum Ausdruck.

www.imw.fraunhofer.de

 

© André Künzelmann

© André Künzelmann

Biologische Vielfalt, funktionierende Ökosysteme, sauberes Wasser und intakte Böden sind unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Sie sind die Voraussetzung für die menschliche Existenz und gesellschaftliche Entwicklung. Am UFZ werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt unter dem Einfluss des globalen Wandels erforscht. Die Umweltforschung schafft Wissen, Technologien und Lösungsoptionen, die helfen sollen, Wege zur Vereinbarkeit einer gesunden Umwelt mit der gesellschaftlichen Entwicklung zu finden. Kernthemen am UFZ sind (1) Landnutzung, Biodiversität und Ökosystemleistungen, (2) Management von Wasser- und Bodenressourcen, (3) Chemikalien in der Umwelt, (4) Umwelt- und Biotechnologien, (5) Modellierung und Umweltmonitoring sowie (6) sozialwissenschaftliche Umweltforschung.

www.ufz.de

 

© HGB

© HGB

Gegründet 1764, ist die HGB eine der ältesten Kunstakademien in Deutschland. Rund 600 Studenten studieren derzeit in den vier Studiengängen Malerei und Grafik, Buchkunst und Grafik-Design, Fotografie sowie Medienkunst. Seit 2009 wird zudem der deutschlandweit einzigartige Masterstudiengang Kulturen des Kuratorischen angeboten.


www.hgb-leipzig.de

© Jörg Singer

© Jörg Singer

Die Hochschule für Musik und Theater in Leipzig bietet ihren ca. 1200 Studierenden ein breites und fachlich fundiertes Ausbildungsspektrum in 12 Fachrichtungen und für das interessierte Publikum etwa 700 öffentliche Veranstaltungen im Jahr. 1843 als Konservatorium von Felix Mendelssohn Bartholdy gegründet war sie die erste höhere musikalische Bildungseinrichtung in Deutschland. Das zweite Hauptgebäude der HMT steht am Dittrichring 21.

www.hmt-leipzig.de

 

© Stephan Floss

Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) vereint praxisorientierte Lehre und anwendungsnahe Forschung. Regionales Alleinstellungsmerkmal der Hochschule ist ihr breites ingenieurwissenschaftlich-technisches Profil. Zusammen mit den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Kultur bietet die HTWK Leipzig an ihren sieben Fakultäten ein vielfältiges Lehr- und Forschungsangebot.

www.htwk-leipzig.de

Lancaster University Leipzig

Als erste Zweigstelle einer britischen öffentlichen Universität in Deutschland, bietet die Lancaster University Leipzig Studierenden britischen Bachelor- oder Masterabschluss im Bereich Computer Science und Management an. Als forschungsaktive Einrichtung tragen wir zur Grundlagenforschung und Wissenstransfer bei und schaffen Arbeitnehmer für die Zukunft Sachsens.

https://www.lancasterleipzig.de/

© Bertram Bölkow

Über Länder- und Fächergrenzen hinweg erforscht das Institut die Geschichte und Kultur unserer unmittelbaren osteuropäischen Nachbarn. Der Wissenschaftsrat bescheinigt dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa, mit seiner Arbeit nicht nur die gesamte Ostmitteleuropaforschung modernisiert, sondern auch den wissenschaftlichen Dialog unter Forschern der einzelnen Länder Ostmitteleuropas maßgeblich intensiviert zu haben.

http://www.www.leibniz-gwzo.de

 

 

© Dubnow
© Dubnow

Am Dubnow-Institut erforschen rund 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär und mit einer gesamteuropäischen Perspektive jüdische Lebenswelten von der Neuzeit bis in die Gegenwart vor allem im mittleren und östlichen Europa. Räume der jüdischen Emigration, insbesondere Israel und Amerika, sind dabei eingeschlossen. Das international angesehene Forschungsinstitut ist der säkularen Tradition seines Namensgebers verpflichtet, des jüdisch-russischen Historikers Simon Dubnow (1860–1941), der als kultureller Mittler zwischen ost- und westeuropäischem Judentum wirkte.

www.dubnow.de

© IOM

Das IOM beschäftigt sich mit anwendungsorientierter Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Wechselwirkung von Strahlung mit Materie. Die Kernkompetenzen sind neben der Aufklärung von physikalischen und chemischen Wechselwirkungsprozessen im Wesentlichen die Modifizierung und Entwicklung von ultrapräzisen und funktionalen Oberflächen und dünnen Schichten mittels Ionen-, Elektronen-, Laser- und Plasmatechnologien sowie deren Charakterisierung. Der nachhaltige Transfer von Verfahren und Produkten in wirtschaftsrelevanten und zukunftsweisenden Technologiefeldern ist Ziel der Forschungs- und Entwicklungsarbeit.

www.iom-leipzig.de

Wüstenstaub aus Afrika in Leipzig gefunden? Nachgewiesen wurde dies in Aerosolen, kleinsten luftgetragenen Partikeln. Aerosole und Wolken spielen eine Hauptrolle im System Mensch – Umwelt – Klima, mit Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Sie werden in diesem weltweit einzigartigen Institut untersucht. Im eigenen Wolkenlabor gelang den Forschern die Erzeugung der ersten künstlichen Wolke.

www.tropos.de

© Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie erforscht die Geschichte der Menschheit mittels vergleichender Analysen von Genen, Kulturen, kognitiven Fähigkeiten und sozialen Systemen vergangener und gegenwärtiger menschlicher Populationen sowie Gruppen dem Menschen nahe verwandter Primaten. Das Institut vereint Forschende verschiedenster Disziplinen, die sich von einem interdisziplinären Ansatz her mit der Evolution des Menschen beschäftigen.

www.eva.mpg.de

© Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

Wie können wir Legasthenie noch früher erkennen? Wie verstehen und teilen wir die Gefühle und Intentionen anderer? Wie bleibt unser Gehirn gesund? Diesen und anderen Fragen widmet sich die Forschung am MPI CBS und untersucht die kognitiven Fähigkeiten und Gehirnprozesse beim Menschen, speziell die neuronalen Grundlagen von höheren Hirnfunktionen wie Sprache, Emotionen und Sozialverhalten. 

www.cbs.mpg.de

Alles nichts ohne Mathe? Ja! Keine Verschlüsselung, kein bildgebendes Verfahren und kein Fahrplan ohne Mathematik. Mathematische Modelle und Methoden durchdringen alle Bereiche des modernen Lebens, sei es in der Gesellschaft, der Politik, der Wirtschaft oder der Biologie. Die Interaktion von Mathematik und Naturwissenschaften bildet den Schwerpunkt der Institutsarbeit.

www.mis.mpg.de

Seite 1 von 2

Unsere Webseite verwendet Cookies. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.